Unser humanistisches Profil
Aufgeschlossenheit für Neues und Kontinuität
In einer immer offeneren Gesellschaft gewinnt das Erbe des Humanismus wieder neue Aktualität. Wir verbinden damit Erziehung zu selbstständigem Denken, zu Aufgeschlossenheit und Respekt vor anderen Weltanschauungen, zu Dialogfähigkeit und zu einem partnerschaftlichen Miteinander.
Dabei ist uns der persönliche Kontakt zu unseren Schülerinnen und Schülern ein besonderes Anliegen. Er ist Voraussetzung für eine möglichst individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler.
Mit ca. 500 Schülerinnen und Schülern sowie mit etwa 50 Lehrerinnen und Lehrern sind wir eine überschaubare Schule, in der man sich kennt. Wir halten das für wichtig.
Unsere Schule liegt mitten in der Stadt. So sind wir auch für diejenigen gut erreichbar, die einen längeren Schulweg in Kauf nehmen. Das sind übrigens gar nicht so wenige.
Ganzheitliche Förderung
Darstellendes Spiel und mehr
Die Schulung von Mimik, gezieltem Stimmeinsatz und Körpersprache erfolgt nicht nur in unseren Theater- AGs, sondern gehört zu den verbindlichen Bausteinen unseres Deutsch- und Fremdsprachenunterrichts in unserem Schwerpunkt „Darstellendes Spiel“. Im Rahmen des regulären Stundenplanes werden ab der fünften Klasse Theaterstücke, Balladen und Gedichte einstudiert und in Kooperation mit den künstlerischen Fächern Bildende Kunst und Musik (z. B. beim Musical in Klasse 6) aufgeführt. Für den von uns gestalteten sanften Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium ist das Darstellende Spiel ein unverzichtbarer Bestandteil unseres pädagogischen Konzeptes.
Die musikalischen Interessen werden auch in unseren Chören und Orchestern gefördert. Die wechselnden Ausstellungen von Schülerexponaten im Schulhaus zeigen ihre künstlerische Begabung.
Beim Basteln von Modellen in „Mensch und Natur“ trainieren sie ihre manuellen Fähigkeiten.